Industriekauffrau/Industriekaufmann
Ausbildung
Die Ausbildung zur Industriekauffrau/zum Industriekaufmann dauert regulär drei Jahre. Im Rahmen der dualen Berufsausbildung besucht die/der Auszubildende in den ersten beiden Jahren an zwei Tagen in der Woche vormittags die Berufsschule, im dritten Ausbildungsjahr an einem Tag.
Anmeldeverfahren
Die Anmeldung erfolgt grundsätzlich über das DV-gestützte Anmeldesystem www.schueleranmeldung.de.
Vor Beginn des Schuljahres erhalten Sie durch Ihren Ausbildungsbetrieb eine Aufnahmebestätigung mit der Bekanntgabe der Berufsschultage.
Ihre Ansprechpartner


Unterrichtsfächer
1. Ausbildungsjahr
Berufsbezogener Lernbereich
- 
															Geschäftsprozesse (GP) 
- 
															Kaufmännische Steuerung und Kontrolle (SK) 
- 
															Wirtschafts- und Sozialprozesse (WSP) 
- 
															Datenverarbeitung (DV) 
- 
															Fremdsprachliche Korrespondenz (FSK) 
Berufsübergreifender Lernbereich
- 
															Deutsch/Kommunikation 
- 
															Politik/Gesellschaftslehre 
- 
															Religionslehre 
2. Ausbildungsjahr
Berufsbezogener Lernbereich
- 
															Geschäftsprozesse (GP) 
- 
															Kaufmännische Steuerung und Kontrolle (SK) 
- 
															Wirtschafts- und Sozialprozesse (WSP) 
- 
															Fremdsprachliche Korrespondenz (FSK) 
Berufsübergreifender Lernbereich
- 
															Sport 
3. Ausbildungsjahr
Berufsbezogener Lernbereich
- 
															Geschäftsprozesse (GP) 
- 
															Kaufmännische Steuerung und Kontrolle (SK) 
- 
															Wirtschafts- und Sozialprozesse (WSP) 
Zusätzliche Angebote des Bildungsgangs
- Zusatzqualifikation Englisch mit Abschlussprüfung IHK
- Verknüpfung von Theorie und Praxis durch regelmäßige Betriebserkundungen sowie Expertenbefragungen
- Die Schülerinnen und Schüler, die ihre Ausbildung auf zwei Jahre verkürzen, erhalten im zweiten Ausbildungsjahr Zusatzunterricht.
- Teilnahmemöglichkeit am einwöchigen Auszubildendentreffen des deutsch-französischen Jugendwerks in Otzenhausen
- Individuelle Beratung, Förderung und Unterstützung
- Unterricht in praxisnahen Lernsituationen
- Förderung der Lesekompetenz und des Textverständnisses (Heterogenität)
Abschlüsse
Die duale Berufsausbildung endet mit einer Berufsabschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer. Unabhängig davon wird von der Berufsschule der Berufsschulabschluss zuerkannt, wenn die Leistungen am Ende des Bildungsganges den Anforderungen entsprechen.
 
  
 